ESCITALOPRAM-1A Pharma 10 mg Filmtabletten
15,71 €*

PZN: 10254084
Grundpreis: 0,31 €/St
Inhalt: 50 St
Filmtabletten

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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 10254084
Produktname: ESCITALOPRAM 1A PHARMA10MG
Anbieter: 1 A Pharma GmbH
Packungsgröße: 50 St
Darreichungsform: Filmtabletten
Wirksubstanz:

Escitalopram oxalat

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Übelkeit, Pulsbeschleunigung, niedrigem Blutdruck, Schwindel, Unruhe, Zittern, Krämpfen und Koma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- Depression, stark ausgeprägt
- Panikzustände
- Angststörung, bei sozialen Kontakten
- Angststörung, generalisiert
- Zwangserkrankung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift in die Übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen, Ängsten und Zwängen entgegengewirkt und allgemein die Stimmungslage verbessert.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Typ Wirkstoff Name Escitalopram oxalat Menge 12,78 mg
Typ Wirkstoff Name Escitalopram Menge 10 mg
Typ Hilfsstoff Name Lactose-1-Wasser Menge +
Typ Hilfsstoff Name Lactose Menge 86,67 mg
Typ Hilfsstoff Name Cellulose, mikrokristalline Menge +
Typ Hilfsstoff Name Croscarmellose natrium Menge +
Typ Hilfsstoff Name Hypromellose Menge +
Typ Hilfsstoff Name Magnesium stearat (pflanzlich) Menge +
Typ Hilfsstoff Name Siliciumdioxid, hochdisperses Menge +
Typ Hilfsstoff Name Macrogol 6000 Menge +
Typ Hilfsstoff Name Titandioxid Menge +
Typ Hilfsstoff Name Talkum Menge +
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Verlängerung des QT-Intervalls
- Angeborene EKG-Veränderung mit Verlängerung von QT (Long-QT-Syndrom)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Blutungsneigung
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Epilepsie
- Manie in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Störungen des Salzhaushaltes, wie:
- Neigung zu Natriummangel
- Grüner Star (Engwinkelglaukom)
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Appetitsteigerung
- Appetitlosigkeit
- Gewichtsverlust
- Gewichtszunahme
- Mundtrockenheit
- Geschmacksstörungen
- Schwindel
- Schlafstörungen, wie:
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Müdigkeit
- Gähnen
- Ungewöhnliche Träume
- Missempfindungen
- Zittern
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie:
- Angstzustände
- Selbstmordgedanken
- Panikattacken
- Unruhe
- Nervosität
- Zähneknirschen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Sehstörungen, wie:
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Nebenhöhlenentzündung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Schwitzen
- Pulsbeschleunigung
- Störungen der Sexualfunktion, wie:
- Ejakulationsstörungen (Störungen beim Samenerguss)
- Potenzschwäche
- Libidoabnahme (Abnahme der Lust zum Geschlechtsverkehr)
- Menstruationsstörung, wie:
- Verlängerte Regelblutungsdauer (Menorrhagie)
- Zwischenblutung
- Fieber
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Kopfschmerzen
- Unfähigkeit zum Erleben eines Orgasmus (bei Frauen)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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