DONEPEZIL AL 5 mg Filmtabletten
52,90 €*

PZN: 09282371
Grundpreis: 0,54 €/St
Inhalt: 98 St
Filmtabletten

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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 09282371
Produktname: DONEPEZIL AL 5 MG
Anbieter: ALIUD Pharma GmbH
Packungsgröße: 98 St
Darreichungsform: Filmtabletten
Wirksubstanz:

Donepezil hydrochlorid

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Speichelfluss, Schweißausbrüchen und Krampfanfällen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- Alzheimer-Demenz
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff erhöht im Gehirn die Menge eines bestimmten Botenstoffes, dem sog. Acetylcholin. Dieser Botenstoff ist für die Funktionen des Gehirns unverzichtbar und liegt bei einigen Erkrankungen, wie der Demenz, in verminderter Menge vor.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Typ Wirkstoff Name Donepezil hydrochlorid Menge 5 mg
Typ Wirkstoff Name Donepezil Menge 4,56 mg
Typ Hilfsstoff Name Lactose Menge 88,1 mg
Typ Hilfsstoff Name Maisstärke, vorverkleistert Menge +
Typ Hilfsstoff Name Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser Menge +
Typ Hilfsstoff Name Talkum Menge +
Typ Hilfsstoff Name Magnesium stearat (pflanzlich) Menge +
Typ Hilfsstoff Name Siliciumdioxid, hochdisperses Menge +
Typ Hilfsstoff Name Hypromellose Menge +
Typ Hilfsstoff Name Hyprolose Menge +
Typ Hilfsstoff Name Titandioxid Menge +
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, wie:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Atemwegserkrankungen, wie:
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Erregungsleitungsstörungen am Herzen, wie:
- Sinusknotensyndrom (Herzrhythmusstörungen, die durch eine Störung im Schrittmacher des Herzens, dem Sinusknoten, verursacht sind)
- AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer)
- Sinuatrialer Block (Störung der Erregungsleitung innerhalb des Vorhofs des Herzens)
- Neigung zu Krampfanfällen
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Bevorstehende größere Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Appetitlosigkeit
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Gesteigerte Produktion von Mundspeichel
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen, wie:
- Schlaflosigkeit
- Ungewöhnliche Träume
- Müdigkeit
- Krampfanfälle
- Halluzinationen
- Erregung
- Aggressives Verhalten
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Pulserniedrigung
- Blasenschwäche
- Anstieg der Nierenwerte
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Grippeähnliche Symptome
- Muskelkrämpfe
- Kreatinphosphokinase vom Muskeltyp im Blut (erhöht)
- Unfall
- Sturz

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Nichteinhaltung des Behandlungsplans sind z.T. schwerwiegende Nebenwirkungen möglich. Eine Überwachung der sachgemäßen Anwendung durch Dritte ist bei gefährdeten Personen notwendig.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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