TYVERB 250 mg Filmtabletten
1.670,36 €*

PZN: 17849202
Grundpreis: 23,86 €/St
Inhalt: 70 St
Filmtabletten

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 17849202
Produktname: TYVERB 250MG FILMTABLETTEN
Anbieter: EurimPharm Arzneimittel GmbH
Packungsgröße: 70 St
Darreichungsform: Filmtabletten
Wirksubstanz:

Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.

Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Herzbeschwerden, Kurzatmigkeit, Husten, Lebertoxizität, Durchfall, Hautausschlag und zu Kopfhaut- und/oder Schleimhautentzündungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Typ Wirkstoff Name Lapatinib ditosilat-1-Wasser Menge 405,93 mg
Typ Wirkstoff Name Lapatinib Menge 250 mg
Typ Hilfsstoff Name Cellulose, mikrokristalline Menge +
Typ Hilfsstoff Name Povidon K30 Menge +
Typ Hilfsstoff Name Carboxymethylstärke, Natrium Typ A Menge +
Typ Hilfsstoff Name Magnesium stearat Menge +
Typ Hilfsstoff Name Hypromellose Menge +
Typ Hilfsstoff Name Titandioxid Menge +
Typ Hilfsstoff Name Macrogol 400 Menge +
Typ Hilfsstoff Name Polysorbat 80 Menge +
Typ Hilfsstoff Name Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz Menge +
Typ Hilfsstoff Name Eisen(III)-oxid Menge +
Anwendungsgebiete
- Brustkrebs (fortgeschrittenes Mammakarzinom, HER2-positiv), bei Fortschreiten der Erkrankung nach vorangegangener Behandlung mit einem anderen Arzneimittel
- Brustkrebs (Mammakarzinom, HER2-positiv) mit Metastasen, bei Fortschreiten der Erkrankung nach vorangegangener Behandlung mit einem anderen Arzneimittel
- Brustkrebs nach der Menopause (Mammakarzinom, hormonabhängig, HER2) mit Metastasen, bei Patientinnen, die derzeit nicht für eine Chemotherapie vorgesehen sind
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Lapatinib gehört zu den Proteinkinase-Hemmern und hemmt die Aktivierung bestimmter Andockstellen (Rezeptoren) für Wachstumsfaktoren. Diese Wachstumsfaktor-Rezeptoren sind maßgeblich am Tumorwachstum beteiligt und begünstigen Entwicklung von Metastasen. Lapatinib ist nur bei Patienten wirksam, in deren Tumoren bestimmte Wachstumsfaktor-aktivierende Veränderungen vorliegen.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Appetitlosigkeit
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Hitzewallung
- Nasenbluten
- Husten
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verdauungsbeschwerden
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Hautausschlag
- Entzündung der mittleren Hautschicht mit Pusteln (akneforme Dermatitis)
- Trockene Haut (Xerodermie)
- Schmerzhafte Hautrötung und Schwellung an Händen u. Füßen (Hand-Fuß-Syndrom)
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Juckreiz (Pruritus)
- Schmerzen im Arm oder im Bein
- Rückenschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Müdigkeit
- Schleimhautentzündung
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Verminderter Blutauswurf (Ejektion) aus der Herzkammer
- Leberstörung mit vermehrtem Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Lebertoxizität
- Nagelerkrankung
- Durch Bakterien verursachte Infektion der Nagelplatte
- Erkrankung der Lungenbläschen und Gewebe (interstitielle Lungenerkrankung)
- Lungenentzündung ohne Infektion (Pneumonitis)
- Haut (rissig)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

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