PZN: 16517426
Grundpreis: 8,86 €/St
Inhalt: 100 St
Tabletten
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Kuchler Apotheke in Meiderich | in wenigen Stunden verfügbar |
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Kuchler Apotheke am St. Anna | in wenigen Stunden verfügbar |
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Kuchler Apotheke im Hauptbahnhof | in wenigen Stunden verfügbar |
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Kuchler Apotheke am Kometenplatz | in wenigen Stunden verfügbar |
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Kuchler Apotheke in Wittlaer | in wenigen Stunden verfügbar |
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Kuchler Apotheke am Schwan | in wenigen Stunden verfügbar |
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Kuchler Apotheke am Franz-Lenze-Platz | in wenigen Stunden verfügbar |
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
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Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 16517426 |
Produktname: | LYSODREN 500MG TAB |
Anbieter: | PARANOVA PACK A/S |
Packungsgröße: | 100 St |
Darreichungsform: | Tabletten |
Wirksubstanz: |
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- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu einer Beeinträchtigung des Zentralnervensystems unter anderem mit geistiger Beeinträchtigung, entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems, Bewegungsstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Mitotan | Menge 500 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Maisstärke | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Cellulose, mikrokristalline | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Macrogol 3350 | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Siliciumdioxid, hochdisperses | Menge + |
Der Wirkstoff Mitotan gehört zu den Zytostatika und wird zur Behandlung von fortgeschrittenem Nebennierenrindenkrebs angewendet. Mitotan hemmt selektiv die Zellteilung in der Nebennierenrinde sowie die Bildung von Corticosteroiden in der Nebennierenrinde und greift in deren Abbau ein. Dadurch werden die Blutspiegel dieser Hormone gesenkt und die Symptome der Erkrankung gelindert.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Patienten mit Übergewicht
- Patienten mit kürzlicher Gewichtsreduktion
Das Arzneimittel sollte nicht bei Frauen im gebärfähigen Alter angewendet werden, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Anstieg der Leberenzyme
- Erhöhtes Cholesterin
- Erhöhte Blutfettwerte
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Verlängerte Blutungszeit
- Störung der Bewegungskoordination (Ataxie)
- Missempfindungen
- Drehschwindel
- Schläfrigkeit
- Schleimhautentzündung
- Erbrechen
- Durchfall
- Übelkeit
- Schmerzen im Oberbauch
- Hautausschlag
- Muskelschwäche
- Nebennierenunterfunktion
- Appetitlosigkeit
- Fettstoffwechselstörung mit erhöhtem Cholesterin (Hypercholesterinämie)
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (Hypertriglyzeridämie)
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Brustdrüsenvergrößerung beim Mann
- Verwirrtheit
- Blutarmut (Anämie)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Geistige Beeinträchtigung
- Entzündliche Erkrankung des Nervensystems (Polyneuritis)
- Bewegungsstörung
- Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Durch das Immunsystem bedingte Leberentzündung (autoimmune Hepatitis)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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