INDIVINA 1 mg/2,5 mg Tabletten
37,41 €*

PZN: 01561284
Grundpreis: 0,45 €/St
Inhalt: 84 St
Tabletten

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Nein
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 01561284
Produktname: INDIVINA 1MG/2.5MG
Anbieter: ORION Pharma GmbH
Packungsgröße: 3X28 St
Darreichungsform: Tabletten
Wirksubstanz:

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Grundsätzlich ist das Arzneimittel für die kürzest mögliche Therapiedauer anzuwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Übelkeit und unregelmäßigen vaginalen Blutungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- Hormonersatztherapie (HRT) bei Estrogenmangelsyndrom in den Wechseljahren
- Vorbeugung einer Osteoporose in den Wechseljahren (wenn die Anwendung eines für Osteoporose zugelassenen Arzneimittels nicht möglich ist)
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Estradiol: Der Wirkstoff zählt zu den körpereigenen Estrogenen. Diese sind für die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane maßgeblich.Estrogene bewirken u.a. den zyklischen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, erhöhen deren Viskosität, fördern den Knochenaufbau und hemmen den Eisprung und den Milcheinschuss. Sie wirken weiterhin antiandrogen, können einen Mangel an Estrogenen bei Frauen in den Wechseljahren ausgleichen und Zyklusanomalien lindern.

Medroxyprogesteron: Medroxyprogesteron zählt zu den Gestagenen (Gelbkörperhormonen). Bei der Frau erhöhen Gestagene unter anderem die Viskosität des Zervixschleims, hemmen das östrogenbedingte Wachstum der Gebärmutterschleimhaut und unterdrücken den Eisprung. Zusätzlich besitzt Medroxyprogesteron die Eigenschaft, männliche Geschlechtsmerkmale zu unterdrücken, wie Hemmung des Geschlechtstriebs und Verminderung der Talgdrüsenaktivität.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Typ Wirkstoff Name Estradiol valerat Menge 1 mg
Typ Wirkstoff Name Estradiol Menge 0,76 mg
Typ Wirkstoff Name Medroxyprogesteron acetat Menge 2,5 mg
Typ Wirkstoff Name Medroxyprogesteron Menge 2,23 mg
Typ Hilfsstoff Name Lactose-1-Wasser Menge +
Typ Hilfsstoff Name Lactose Menge 78,9 mg
Typ Hilfsstoff Name Maisstärke Menge +
Typ Hilfsstoff Name Gelatine Menge +
Typ Hilfsstoff Name Magnesium stearat Menge +
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bestehende oder Verdacht auf bösartige Tumore der Brust
- Bösartiger Tumor (estrogenabhängig)
- Verdacht auf bösartigen Tumor (estrogenabhängig)
- Ungeklärte vaginale Blutungen
- Unbehandeltes gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Thromboembolische Erkrankungen
- Erhöhte Neigung zur Thrombose infolge veränderter Eigenschaften von Blutzellen, Blutplasma, Blutströmung und Gefäßwänden
- Gefäßverschluss durch Blutpfropf (arterielle Thromboembolie)
- Schwere akute und chronische Lebererkrankungen
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Ödeme
- Gewichtszunahme
- Gewichtsabnahme
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Hitzewallungen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenkrämpfe
- Blähung
- Vaginalblutungen
- Brustschmerzen
- Spannungsgefühl in der Brust
- Scheidenblutung
- Vaginaler Ausfluss
- Beschwerden im Vaginalbereich
- Menstruationsstörung
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Gutartige Neubildung von Körpergeweben (Tumor)
- Gutartige Neubildung von Körpergeweben (Tumor) der Gebärmutterschleimhaut
- Überempfindlichkeit
- Appetitsteigerung
- Fettstoffwechselstörung mit erhöhtem Cholesterin (Hypercholesterinämie)
- Angst
- Schlaflosigkeit
- Schnelle und häufige Änderung der Stimmung
- Störung der Konzentration
- Stimmungsschwankung
- Gestörtes sexuelles Verlangen
- Hochstimmung
- Unruhe (körperlich)
- Migräne
- Missempfindungen
- Zittern
- Sehverschlechterung
- Trockene Augen
- Bluthochdruck
- Oberflächliche Entzündung der Venen (Phlebitis)
- Kleinfleckige Haut- und Schleimhauteinblutungen (Purpura)
- Atemnot
- Schnupfen
- Verstopfung
- Verdauungsbeschwerden
- Durchfall
- Funktionsstörung des Darmausgangs (anorektal)
- Akne
- Haarausfall bei der Frau (Alopezie)
- Trockene Haut (Xerodermie)
- Nagelbildungsstörungen
- Hautknötchen (Papel)
- Vermehrte männliche Behaarung bei der Frau (Hirsutismus)
- Autoimmune Gefäßentzündung mit roten Knötchen (Erythema nodosum)
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Beschwerden des Haltungs- und Bewegungsapparates
- Muskelkrampf
- Verstärkter Harndrang
- Ungewollter Harn- oder Stuhlabgang (Inkontinenz)
- Harnblasenentzündung
- Verfärbung des Urins
- Ausscheidung von Blut mit dem Urin (Hämaturie)
- Vergrößerung der Brust
- Schmerzempfindlichkeit der Brust
- Gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Beschwerden der Gebärmutter
- Müdigkeit
- Abweichende Laborwerte
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Fieber
- Grippeartige Erkrankung
- Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

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