FIRMAGON 120 mg Plv.u.Lösungsm.z.Her.e.Inj.-Lsg.
338,46 €*

PZN: 16686844
Grundpreis: 169,23 €/St
Inhalt: 2 St
Pulver u. Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslsg.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 16686844
Produktname: FIRMAGON 120MG PLV U LOES
Anbieter: CC Pharma GmbH
Packungsgröße: 2 St
Darreichungsform: Pulver u. Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslsg.
Wirksubstanz:

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nach der Zubereitung sollte die Anwendung nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- Fortgeschrittenes, hormonabhängiges Prostatakarzinom
- Lokal begrenztes, hormonabhängiges Hochrisiko-Prostatakarzinom, in Kombination mit einer Strahlentherapie
- Lokal fortgeschrittenes, hormonabhängiges Prostatakarzinom, in Kombination mit einer Strahlentherapie
- Lokal begrenztes, hormonabhängiges Hochrisiko-Prostatakarzinom, als Vortherapie vor einer Strahlentherapie
- Lokal fortgeschrittenes, hormonabhängiges Prostatakarzinom, als Vortherapie vor einer Strahlentherapie
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Degarelix wird zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt. Degarelix hemmt ein körpereigenes Hormon, das so genannte Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH), das eine wichtige Rolle bei der Bildung von Sexualhormonen spielt. Bei Männern hemmt Degarelix die Testosteronproduktion und es kommt zu einer Verlangsamung des Wachstums hormonabhängiger Tumorzellen.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Typ Wirkstoff Name Menge 124,41 mg
Typ Wirkstoff Name Menge 120 mg
Typ Hilfsstoff Name Menge +
Typ Hilfsstoff Name Menge +
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Hitzewallung
- Reaktion an der Einstichstelle
- Blutarmut (Anämie)
- Gewichtszunahme
- Schlaflosigkeit
- Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Durchfall
- Übelkeit
- Erhöhte Leberwerte (Transaminasen)
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Nachtschweiß
- Hautausschlag
- Schmerzen im Haltungs- und Bewegungsapparat
- Beschwerden des Haltungs- und Bewegungsapparates
- Brustdrüsenvergrößerung beim Mann
- Schrumpfhoden
- Gestörtes Anschwellen des männlichen Gliedes
- Schüttelfrost
- Fieber
- Müdigkeit
- Grippeartige Erkrankung
- Überempfindlichkeit
- Krankhaft erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Erhöhtes Cholesterin
- Gewichtsabnahme
- Appetitlosigkeit
- Anomaler Calciumspiegel im Blut
- Depression
- Vermindertes sexuelles Verlangen
- Psychische Erkrankung
- Taubheitsgefühl
- Verschwommenes Sehen
- Herzrhythmusstörung mit unregelmäßiger Schlagfolge
- Herzrhythmusstörung mit stark beschleunigtem Herzschlag im Vorhof (Vorhofflimmern)
- Herzklopfen
- Herzrhythmusstörung (Langes QT-Syndrom)
- Bluthochdruck
- Beinahe-Ohnmacht
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Verstopfung
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Mundtrockenheit
- Vermehrter Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Erhöhte alkalische Phosphatase
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Hautknoten
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Osteoporose (Knochenschwund)
- Herabgesetzte Knochendichte
- Gelenkschmerzen
- Muskelschwäche
- Muskelkrampf
- Gelenkschwellung
- Gelenksteifigkeit
- Verstärkter Harndrang
- Harndrang
- Schmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung
- Nächtliches Wasserlassen (Nykturie)
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Ungewollter Harn- oder Stuhlabgang (Inkontinenz)
- Schmerzen im Hoden
- Brustschmerz
- Beckenschmerzen
- Beschwerden im Geschlechtsbereich
- Ausbleibender Samenerguss
- Unwohlsein
- Wassereinlagerung in Beinen und/oder Armen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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